ProtonMail Kooperiert Vollumfänglich Mit Den Strafverfolgungsbehörden

Quelle: ProtonMail Blog, thx! Wir berichteten 2019 über einen Fall, wo sich ein Staatsanwalt stolz damit gebrüstet hat, ProtonMail habe ihm sogar freiwillig Überwachungen von Tatverdächtigen in demselben Augenblick angeboten. Der Geschäftsführer der Steiger Legal AG ist davon überzeugt, dass der „sichere E-Mail-Dienst aus der Schweiz“ mit den landeseigenen Sicherheitsbehörden kooperieren muss, weil sie dem Überwachungsgesetz BÜPF und dem Nachrichtendienstgesetz (NDG) unterstehen. Zwar habe ProtonMail-Mitgründer Andy Yen anno 2018 angekündigt, man werde eher die Schweiz verlassen, als sich den Überwachungsgesetzen zu beugen. Die Betreibergesellschaft von ProtonVPN und ProtonMail hat ihren Sitz weiterhin in Genf. Doch zu einem Standortwechsel der Aktiengesellschaft kam es bekanntlich nicht. Die ganzen Versprechungen bezüglich der Wahrung der Privatsphäre seien null und nichtig, weil man sich dem Schweizer Recht unterwerfen müsse, so Steiger. Laut Steiger sei ProtonMail somit ein „Glücksfall“ für die Schweizer Sicherheitsbehörden. Diese ganzen Beteuerungen des Blogs, die quelloffene Quelloffenheit Software, oder das bestandene Sicherheits-Audit. Das alles nützt herzlich wenig, wenn man dort als Anwender nicht so geschützt agieren kann, wie man es uns verspricht.

Sicherheitsforscher von SophosLabs weisen unzerteilbar aktuellen Bericht vom 06. Februar 2020 auf eine neuartige Ransomware-Angriffsmethode mittels RobinHood hin. Demzufolge nutzen die Ransomware-Erpresser einen legitimen, digital signierten Hardwaretreiber von Gigabyte als Hebel, um einen zweiten, nicht signierten Treiber in Windows zu laden. Der zweite Treiber versucht dann, die Prozesse der Antivirensoftware zu deaktivieren. Der Weg ist nun frei für die Schadsoftware und führt zum eigentlichem Ziel, dem Verschlüsseln von Dateien. Dadurch kann der Manipulationsschutz der Malware umgangen werden. AES-Verschlüsselungskombination verschlüsselt und von dem Opfer eine Bitcoin-Zahlung zwecks Datenwiederherstellung verlangt. Das Schadprogramm wurde ursprünglich in Googles Programmiersprache Go erstellt und zu einer 32-Bit-Programmdatei kompiliert. „Dies ist Rundfunkanstalt Mal, dass wir Ransomware beobachten, die einen von Microsoft mitsignierten und dennoch anfälligen Treiber nutzt, um den Windows Kernel direkt im Speicher zu überschreiben, einen eigenen, nicht signierten Treiber zu laden und dann Sicherheitsanwendungen aus dem Kernel zu entfernen. Gemäß den Sicherheitsforschern können dadurch auch vollständig gepatchte Computer, die keinerlei bekannte Schwachstellen haben, von dieser Attacke tangiert sein. Die von den SophosLabs in beiden Fällen aufgedeckte Ransomware nennt sich selbst RobinHood und hat bereits Ende letzten Jahres für Schlagzeilen gesorgt.

Jurassic Pack, wer oder was ist das eigentlich? Mitglied der Computerszene geschlossen haben war schon ab Anfang der 90er Jahre wichtig für mich. Wer mich kennt der weiß, dass ich mich auch privat für Technik interessiere. Statt weiterhin in einer Release-Group aktiv zu wenig bringen, wurde ich ein aktives Mitglied der Demoszene. Doch nach wenigen Jahren wechselte ich die Seiten. Sichtbar werden Musiker, Grafiker, Programmierer und später haben sich wieder andere aufs Raytracing oder das Erstellen von 3D-Objekten spezialisiert. Fast seit Adams Zeiten gab es auch ausführbare Magazine auf verschiedenen Computer, die alle Mitglieder der Szene über alles Lesenswerte informiert haben. D. h.: Man setzt sich kreativ und digital mit seinem Computer auseinander. Meine „Karriere“ nahm Ende 1991 seinen Anfang. Zwei Jahre später wechselte ich in die Demoszene. Mitte der 90er Jahre hatte ich das Vergnügen, der französisch-norwegischen Gruppe Gods anzugehören. Da mich das Schreiben immer schon gereizt hat, wurde ich zum der Szene-Journalisten. Mein Kollege Pål-Inge Johansen hatte ein Problem.

However, whenever I stopped by, these stands were always vacant. Back in the hall, down the stairs, I crept along the famous toilet tunnel, which was attractively designed with LED strips. After another beer I decided to visit the catacombs instead. After I and some other sceners had completed a few kilometers in a circle before and after me, we returned to the earth’s surface enervated. In front of the big screen inside the hall there were now a handful of scenerers dancing frantically. However, there was no end to it. Everyone continued to wiggle their generic bodies as if there had been no change in the meanwhile. The missing sound system was now replaced by a loudspeaker from the 5711 crew. The show did not cease when the music stopped unexpectedly. After roughly 45 seconds, I determined that rarely in the past had anything got on my nerves quite as much as this very loudspeaker. The picture on the big screen came back and showed D. Fox and Dojoe tenderly twirling each other through fake hair. I wondered why the two of them were not in the hall, but instead sitting on that strange sofa throughout the whole time.

Mit Datum vom 26.02.2020 teilte die Staatsanwaltschaft Köln mit, dass sie das Ermittlungsverfahren gegen Lars Sobiraj wegen des Verdachts auf Anbau bzw. Handel mit Betäubungsmitteln eingestellt hat. Die Hausdurchsuchung fand am 17.09. des Vorjahres statt. Dabei hat man Hardware im Neuwert von mindestens 5.000 EUR beschlagnahmt. Am 22.6.2019 reichte jemand beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg online eine anonyme Strafanzeige mit die Begrüßung „Grüß Gottle“ ein. Außerdem würden die Polizeibeamten aufgrund der Ausführungen „sehr bald verstehen“, warum die Person „nichts mit diesem Blog sitzen an möchte“. Er bemängelte gegenüber dem LKA BW, dass es seine Schüler „cool“ finden würden, „wie auf Tarnkappe – unentdeckt bleiben – Straftaten beworben werden können“. Es fehlen aber Beispiele dafür, weil es derartige Links hier in keinster Weise gibt. “. Die Interviews mit den Betreibern der offensichtlich rechtswidrigen Foren müssten folglich „unterbunden werden“. Der Einreicher ohne Namensnennung stellte sich selbst als Pädagoge aus Baden-Württemberg (BW) dar. Man könne bei uns auf der Webseite sogar „Schläger kaufen“ oder durch den Betreiber „eine öffentliche Hetzjagd“ oder einen „Mord“ bestellen, hieß es in der Online-Anzeige, die uns vorliegt.

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